Matthäus weiter: Das Heft des Handelns "hat nach wie vor der FC Bayern in der Hand. Hansi hat keine Ausstiegsklausel und natürlich ist nach seinem live ausgesprochenen Wunsch des Abgangs nicht vorstellbar, dass er über die Saison hinaus Trainer in München bleibt".
Der fünfmalige WM-Teilnehmer rät Flick: "Er sollte jetzt kein Öl mehr ins Feuer gießen und schauen, dass in den nächsten Tagen etwas Ruhe einkehrt und Gras über die Sache wächst. Er muss nun wirklich vorsichtig sein, um nicht noch mehr Schaden anzurichten."
Schließlich könnten ihm Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge, der künftige Bayern-Chef Oliver Kahn und Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß das Leben noch schwer machen. Fakt sei laut Matthäus: "Er legt sich hier nicht mit irgendeinem Mittelklasse-Klub in der Fußballbranche an, sondern mit einem Weltverein wie dem FC Bayern München. Und diesem schmeckt die momentane Situation überhaupt nicht."
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