Die PP sieht die Regionalwahl als entscheidende Etappe auf dem Weg zur Rückkehr an die Macht auf nationaler Ebene. Die populistische Präsidentin der Hauptstadtregion Ayuso hatte die Abstimmung zur Entscheidung zwischen der von ihr vertretenen "Freiheit" und dem "Kommunismus" von Sánchez deklariert.
Durch die starke Polarisierung des Wahlkampfs wurden Debatten beispielsweise über den umstrittenen Umgang der Regionalregierung mit der Corona-Pandemie an den Rand gedrängt. Die PP ist in der reichsten Region Spaniens seit 1995 an der Macht.
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