Bei zahlreichen Schauern und Gewittern legt der Sommer eine Pause ein. Ein Tief vertreibt die Wärme dabei langsam nach Osten. Zwischendurch scheint aber auch immer wieder die Sonne.
Der Dienstag startet in der nördlichen Landesmitte mit dichten Wolken und teils kräftigen Schauern und Gewittern. Im Tagesverlauf brodelt es von Niedersachsen bis nach Sachsen-Anhalt weiter. Auch im Südwesten ziehen aus Richtung Frankreich im Tagesverlauf neue kräftige Regengüsse auf, regional auch mit Blitz und Donner. Örtlich besteht Unwettergefahr. Die Höchstwerte reichen von 21 Grad in der Eifel bis zu 31 Grad rund um Berlin.
Der Mittwoch bringt einen Wechsel aus Sonne, Wolken und kräftigen Schauern. Von Nordrhein-Westfalen bis nach Brandenburg regnet es mitunter längere Zeit. Vereinzelt sind auch noch Gewitter mit dabei. Während in den westlichen Mittelgebirgen schon bei 16 Grad Schluss ist, wird es im Osten örtlich bis 26 Grad warm.
An den Folgetagen bleibt uns das wechselhafte Sommerwetter erhalten. Richtig kühl wird es allerdings nicht. Je nach Sonnenschein zeigt das Thermometer Spitzenwerte zwischen 17 und rund 25 Grad an. Nur bei Dauerregen bleibt es frischer.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Starker Pollenflug
Nach wie vor dominiert der Flug der Gräserpollen. Dieser bleibt bei trockenem und warmem Wetter stark. Immerhin ist im Westen und Süden der Höhepunkt überschritten. Doch erst ab Mitte Juli nehmen die Pollenkonzentrationen merklich ab.
Ferner beginnt nun die Beifußblüte. Außerdem fliegen viele Wegerich- und Ampferpollen.
In den nächsten Tagen wäscht nur längerer Regen den Blütenstaub aus der Luft.
WetterOnline