Zudem wollen Schulträger, Verkehrsbetriebe, der Sprecher der Schulformen und der Stadtelternschaft mit dieser Vereinbarung die Möglichkeit schaffen, weitere Erfahrungen mit den geänderten Schulanfangszeiten im vollen Präsenzbetrieb zu sammeln und ein Stimmungsbild innerhalb der Schulgemeinschaft einzuholen. Ein mehrfacher Wechsel zwischen ursprünglichen und geänderten Schulanfangszeiten könne in diesem Zusammenhang nicht zielführend sein.
Seit dem 12. November gelten für die innerstädtischen Gymnasien und das Geschwister-Scholl-Gymnasium geänderte Schulanfangszeiten. Der Unterrichtsbeginn an diesen Schulen wurde 30 Minuten nach hinten verlegt. Diese Änderung wurde an einem runden Tisch verabredet, an dem neben den Schulen und den Verkehrsträgern auch die Schulträger, Stadtelternschaft sowie die Bezirksschüler und Bezirksschülerinnenvertretung beteiligt waren. Die Regelung galt zunächst bis zu den Sommerferien.
Über das weitere Vorgehen für das zweite Schulhalbjahr ab dem 1. Februar 2022 soll bis zu den Weihnachtsferien im Dezember entschieden werden.