Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hob demnach seinerseits die Rolle des Paktes bei der "Sicherung des Friedens und der Stabilität in Asien und in der übrigen Welt hervor, jetzt, da die feindlichen Kräfte in ihren Anfechtungen und Behinderungsversuchen immer verzweifelter werden".
Das Abkommen über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand hatten China und Nordkorea am 11. Juli 1961 unterzeichnet. Die Beziehungen zwischen den Verbündeten waren seither wechselhaft. Derzeit sind sie eng, was Beobachter auf die festgefahrenen Atomgespräche zwischen Pjöngjang und Washington sowie die Spannungen zwischen den USA und China zurückführen.
lan/yb
© Agence France-Presse