Alternative Anreden wären etwa ein einfaches "Guten Morgen" oder "Liebe Gäste". Die Entscheidung sei im Kontext einer breiteren Diskussion gefallen, in der es darum gehe, alle Gäste an Bord wertzuschätzen.
Bei der Umstellung handele es sich um einen "Prozess, der einen gewissen Zeitraum einnimmt", sagte der Sprecher weiter. Die Bemühungen um eine genderneutrale Sprache seien dabei nicht nur auf die Fluggäste beschränkt, sondern bezögen sich auf den gesamten Lufthansa-Konzern.
fho/jm
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