Die beiden jungen Männer waren damals jeweils zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt worden. Das Landgericht verurteilte noch einen dritten jungen Mann, der allerdings keine Revision beim BGH einreichte. Ein weiterer Angeklagter wurde freigesprochen. Die Männer hatten nach Überzeugung der Richter im März 2007 eine im Bode-Museum ausgestellte große Goldmünze im Wert von rund 3,3 Millionen Euro gestohlen. Der Verbleib des Golds ist ungeklärt.
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