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Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt weiter.

Sie liegt jetzt bei 13,6, wie das Robert-Koch-Institut am Samstagmorgen meldete. Eine Woche zuvor hatte sie noch bei 9,4 gelegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. 

In der Regel liegt die Zahl der Neuinfektionen am Wochenende und am Montag niedriger als im Wochendurchschnitt, weil an den Wochenenden weniger getestet wird und weniger Testergebnisse übermittelt werden.

Laut RKI wurden binnen 24 Stunden 1919 Corona-Neuinfektionen sowie 28 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Ansteckungen in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt den Angaben zufolge bei 3.754.511, insgesamt wurden bisher 91.520 Corona-Tote gemeldet. Die Zahl der von einer Corona-Infektion Genesenen gibt das RKI mit rund 3.644.100 an.

fwe