Grund für den enormen Anstieg der Schadensumme sind demnach vor allem Erpressungsvorfälle, verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie der Störung von Betriebsabläufen. Sie seien meist unmittelbare Folge von Ransomware-Angriffen: Durch sie werden Computer und andere Systeme blockiert, anschließend werden die Betreiber erpresst.
Die so verursachten Schäden hätten sich im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht, erklärten Bitkom und Verfassungsschutz. Aktuell sehe jedes zehnte Unternehmen seine geschäftliche Existenz durch Cyberattacken bedroht.
ilo/hcy
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