Hüberli/Betschart, die bei den Olympischen Spielen in Tokio im Achtelfinale ausschieden, treffen im Endspiel auf die Niederländerinnen Katja Stam/Raisa Schoon (Niederlande), die sich in drei Sätzen gegen Kravcenoka/Graudina durchsetzten.
Für Borger/Sude war der Einzug ins Halbfinale bereits der größte Erfolg in ihrer gemeinsamen Karriere, beide gewannen mit anderen Partnerinnen jeweils einmal EM-Bronze (Borger 2016 mit Britta Büthe, Sude 2017 mit Chantal Laboureur).
Am Abend kämpft das Interimsduo Nils Ehlers/Lukas Pfretzschner (Hamburg) als letztes im Turnier verbliebenes deutsches Männer-Duo gegen die Niederländer Alexander Brouwer/Robert Meeuwsen (20.00 Uhr) um den Einzug in die Runde der letzten Vier.
Die Olympia-Fünften Julius Thole/Clemens Wickler waren im Achtelfinale gescheitert, Alexander Walkenhorst/Sven Winter (Düsseldorf) bereits in der Zwischenrunde. Bei den Frauen war für Chantal Laboureur/Cinja Tillmann (Stuttgart/Düsseldorf) sowie Victoria Bieneck/Isabel Schneider (Hamburg) im Viertelfinale Schluss, Kim Behrens und Sandra Ittlinger (Flacht/Hildesheim) kamen bis ins Achtelfinale.
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