Der Lufthansa-Sprecher wollte keine Angaben dazu machen, wieviele Menschen an Bord des ersten Flugs erwartet werden. Die Fluglinie setzt dafür ein Langstreckenflugzeug des Typs 340-300 ein; dieser Typ kann in der Regel um die 300 Passagiere aufnehmen.
Lufthansa wird nach eigenen Angaben "im Rahmen der Luftbrücke und in Abstimmung mit der Bundesregierung" in den kommenden Tagen weitere Flüge aus Taschkent, aber auch aus der katarischen Hauptstadt Doha und anderen Anrainerstaaten anbieten.
Die Planungen dafür wurden nach Lufthansa-Angaben innerhalb weniger Stunden umgesetzt. "Kurzfristig wurden Verkehrsrechte beantragt, die Creweinsatzplanung vorgenommen und das Flugzeug für den Einsatz freigestellt", erklärte die Airline. Im regulären Linienverkehr fliegt die Lufthansa Usbekistan derzeit nicht an.
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