Ab Freitag wird es von Südwesten besser und langsam wärmer. Am Wochenende sind regional wieder Spitzenwerte um 30 Grad in Sicht. Doch das nächste Tief lässt nicht lange auf sich warten.
Am Donnerstag ist der Himmel meist wolkenverhangen. Lediglich südlich der Donau, an der Ostseeküste sowie an der dänischen Grenze gibt es längere freundliche Phasen. Hier und da ziehen noch ein paar schwache Schauer durch. Etwas häufiger braucht man den Regenschirm vom Münsterland bis zur Elbe. Bei einem weiterhin spürbaren Wind zeigt das Thermometer Werte zwischen 18 und 23 Grad an.
Am Freitag wechseln sich in vielen Gebieten Sonne und Wolken ab. Im Süden und Südwesten sowie ganz im Norden scheint sie am längsten. Stark bewölkt bleibt es dagegen von Ostwestfalen und dem östlichen Niedersachsen bis zur Oderregion. Dort und an der Nordsee gibt es immer mal wieder Schauer. Im Rest des Landes ist es überwiegend trocken. Die Höchstwerte reichen 18 Grad auf Sylt bis 25 Grad in Mannheim.
Am Wochenende bringt uns ein Hoch mehr Sonnenschein. Zudem fließt aus Südeuropa wärmere Luft ein, die aber erst am Sonntag den Norden erreicht. Südlich des Mains sind Spitzenwerte um 30 Grad zu erwarten, sonst sind es vielfach 24 bis 29 Grad. Unsicher ist noch, ob sich die Sommerluft bis zu den Küsten durchsetzt. Die nächsten Tiefs sind jedoch im Anmarsch und haben von Westen her kräftige Regen- und Gewittergüsse im Gepäck.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Beifußblüte erreicht Höhepunkt
Im August dominieren die Kräuterpollen. Dabei erreicht der Flug der Beifußpollen seinen Höhepunkt. Insbesondere im Norden sind hohe Konzentrationen zu erwarten.
Zudem beginnt in immer mehr Regionen die sehr allergene Ambrosia zu blühen. In Teilen Ostdeutschlands fällt der Pollenflug bereits mäßig aus. Ferner schwirren viele Wegerichpollen durch die Luft. Der Gräserpollenflug bleibt dagegen überwiegend schwach.
WetterOnline