Es folgten die Technische Universität München mit 718.500 Euro und die Universität Stuttgart mit 665.000 Euro. Auch insgesamt nahm die Aachener Hochschule die meisten Drittmittel ein. Medizinische Einrichtungen wurden bei dieser Statistik unter anderem aufgrund der dort sehr hohen Drittmitteleinnahmen nicht berücksichtigt, wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte.
Von den Fächergruppen hätten die Ingenieurwissenschaften die höchsten Einnahmen pro Professur gehabt, gefolgt von der Humanmedizin und den Naturwissenschaften. An Fachhochschulen seien die Drittmitteleinnahmen mit 41.800 Euro pro Professur deutlich geringer gewesen als an den Universitäten, gegenüber dem Jahr 2018 aber um 15,3 Prozent gestiegen.
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