"Wir werden in jedem Fall gegen jegliche Diskriminierung von Ungeimpften vorgehen", sagte Weidel am Sonntag dem Nachrichtenportal t-online. Gesunde Menschen dürften in ihren Grundrechten nicht unnötig eingeschränkt werden.
Weidel selbst ist nach eigenen Angaben nicht geimpft. Sie habe den Nutzen der Impfung und Risiken durch mögliche Nebenwirkungen für sich "abgewogen", sagte sie.
Eine 2G-Regel verbietet Ungeimpften den Zutritt zu bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens - die Regel schließt nur Geimpfte oder Genesene ein. Deutschlandweit gilt zurzeit die 3G-Regel – Ungeimpfte haben also weiterhin Zutritt, wenn sie negativ getestet sind. Hamburg hat eine sogenannte 2G-Option für Publikumseinrichtungen bereits beschlossen, mehrere Bundesländer denken über eine Verschärfung nach.
hex/cha
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