Damit seien im laufenden Ausbildungsjahr "etwas über 112.000 neue Ausbildungsverträge im Handwerk" abgeschlossen worden - "etwa 4500 mehr als letztes Jahr zu dieser Zeit", sagte Wollseifer. Zugleich seien aber Ende August noch gut 28.000 Ausbildungsplätze nicht besetzt gewesen.
"44 Prozent unserer ausbildungswilligen Betriebe suchen noch händeringend Auszubildende", sagte Wollseifer. "Ich kann Jugendliche nur ermutigen, in einem der vielfältigen und zukunftssicheren Berufe im Handwerk eine Ausbildung zu starten." Wollseifer äußerte sich anlässlich anlässlich des bundesweiten Tags des Handwerks.
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