Gegenüber dem Vorjahresmonat Juli 2020 stieg der Umsatz real um 3,5 Prozent, wie das Bundesamt auf Grundlage vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilte. Ihre Umsätze steigern konnten vor allem Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen - sie legten im Juli um 36,1 Prozent gegenüber dem Vormonat Juni und um 7,3 Prozent im Vergleich zum Juli 2020 zu. Trotz dieses Anstiegs waren die Umsätze hier aber noch um 25,4 Prozent niedriger als vor der Corona-Krise.
In der Gastronomie stieg der reale Umsatz im Juli im Vormonatsvergleich um 13,7 Prozent. Damit lag er noch 22,2 Prozent unter dem Niveau vom Februar 2020.
jm/cha
© Agence France-Presse