Die Norddeutschen wurden dabei von einem starken Start der Gäste überrascht, die sich früh auf vier Tore absetzten. Angeführt von einem starken Steffen Weinhold (sechs Treffer) kam der THW besser ins Spiel und führte beim 14:13 (20.) erstmals. Nach der Pause schlug das Pendel dann endgültig zugunsten des Favoriten aus.
Vergangene Woche war der THW mit einem 33:30-Erfolg bei Meschkow Brest (Belarus) in die Königsklassen-Saison gestartet. Viermal, zuletzt 2020, hatten sich die Kieler bisher die Champions-League-Krone aufgesetzt. In der abgelaufenen Saison war im Viertelfinale Endstation.
Der zweite deutsche Vertreter, Derby-Verlierer Flensburg, muss am Donnerstagabend beim FC Porto antreten.
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