In einem öffentlichen Vortrag erklärt Prof. Dr. Gerhard Huisken welche Methoden zum heutigen Verständnis von Schwarzen Löchern und Gravitationswellen führten. Der Exzellenzcluster Mathematik Münster der WWU lädt alle Interessierten herzlich ein. Zeit und Ort: Dienstag, 7. Januar, 18:30 Uhr im Hörsaal S8 im Schloss, Schlossplatz 2.
Über den Referenten
Prof. Dr. Gerhard Huisken erklärt anschaulich und mit vielen
Beispielen, welche Methoden zum heutigen Verständnis von Schwarzen
Löchern und Gravitationswellen führten.
Von 2002 bis 2013 war er Direktor am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik. Seit 2013 ist er Direktor des Mathematischen Forschungsinstituts Oberwolfach und Professor für Geometrische Analysis, Differentialgeometrie und Relativitätstheorie an der Universität Tübingen.
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Prof. Dr. Gerhard Huisken von der Universität Tübingen referiert über faszinierende Himmelserscheinungen.
© Bildarchiv Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach Gerhard Huisken, geboren 1958 in Hamburg, ist Mathematiker und arbeitet im Überschneidungsbereich von reiner Mathematik und Physik. Er leistete herausragende Beiträge zur allgemeinen Relativitätstheorie. 2003 wurde er mit dem Leibniz-Preis geehrt.