Die 36-jährige Frau fuhr mit ihren 6- und 7-jährigen Kindern auf dem Rad. Bei dem hinten fahrenden Kind funktionierte die rückwärtige Beleuchtung nicht. Die Mutter telefonierte während der Fahrt mit ihrem Handy und fuhr so an einem Streifenwagen der Polizei vorbei. Die Polizisten stoppten Sie infolge dieses Fehlverhaltens. Die Frau war sichtlich und verbal ungehalten über die Kontrolle und forderte die Beamten auf, diese "Wegelagerei" doch zu beschleunigen, damit sie endlich weiterfahren könne. Nach Aushändigung einer Zahlkarte über 55 Euro konnte sie dann weiterfahren - ohne Handytelefonat und mit eingeschaltetem Rücklicht bei dem Fahrrad ihres Kindes.
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