Vor dem sportlich unbedeutenden letzten WM-Qualifikationsspiel am Sonntag (18.00 Uhr/RTL) in Armenien sieht der 56-Jährige trotz der sechs Siege zum Start seiner Amtszeit noch Verbesserungspotenzial. "Wir machen schon vieles gut und richtig. In der Präzision können und müssen wir aber noch einiges verbessern. Daran müssen wir arbeiten. Wir wissen, dass wir wenig Zeit haben", sagte Flick mit Blick auf das Turnier in einem Jahr in Katar.
In Armenien will Flick seine Erfolgsserie fortsetzen. "Wir haben 27 Punkte als Ziel vorgegeben. Das heißt, dass wir noch einen Sieg brauchen", sagte der Bundestrainer, der sich auch beim Kantersieg gegen Liechtenstein (9:0) über die Gier seiner Mannschaft freute: "Man hat gemerkt, dass sie ein bisschen verärgert waren, als die Schiedsrichterin abgepfiffen hat, weil sie unbedingt das zehnte Tor schießen wollten."
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