Richtung Wochenende wird die 10-Grad-Marke regional dann häufig geknackt.
Am Donnerstag ändert sich an dem trüben Novemberwetter nur wenig. Vor allem in der Südhälfte bleibt es unter Hochdruckeinfluss aber meist trocken. Dort kann es aus der Hochnebeldecke nur hin und wieder nieseln. Im Norden ist der Einfluss des Hochs nicht ganz so stark, vereinzelt fällt dort und im Osten leichter Regen. Dazu frischt der Wind an den Küsten spürbar auf. Es sind sogar stürmische Böen möglich. Im Norden wird es mit 11 Grad jedoch etwas milder als im Rest des Landes bei etwa 8 Grad.
Am Freitag steigen die Temperaturen besonders in der Nordhälfte. Dort wird vielfach die 10-Grad-Marke geknackt. Im Süden ändert sich an der Temperaturverteilung dagegen nur wenig. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 Grad in Hamburg und 8 Grad in Nürnberg. Aus dichten Wolken kann zeitweise etwas Sprühregen fallen.
Zum Wochenende geht es mit den Temperaturen zunächst noch weiter nach oben, bevor die Kaltfront eines Tiefs am Sonntag den Nordwesten erreicht. Im Gepäck hat sie etwas mehr Regen und kältere Luft. In den Bergen können dabei sogar ein paar Flocken rieseln. Anschließend sinken die Temperaturen noch weiter. In der neuen Woche sind auch Nachtfröste wieder ein Thema.
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