Künstliche Intelligenz (KI) steckt inzwischen in vielen
Geräten. Viele Menschen kommunizieren täglich mit digitalen
Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder Google. Inzwischen ist KI sogar
in der Lage, Musik zu komponieren oder Gedichte zu schreiben. Diese
Entwicklung nimmt der jährlich stattfindende Studierendenkongress
„[linkon]“ des Germanistischen Instituts der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster (WWU) zum Anlass, sich in seiner fünften
Auflage mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinanderzusetzen.
Am Dienstag, 14. Januar, stellen Studierende des Masterstudiengangs „Angewandte Sprachwissenschaft“ ab 10 Uhr ihre aktuellen Forschungsinteressen im Festsaal der WWU, Schlossplatz 5, vor. Um 18.15 Uhr hält die Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Karola Pitsch von der Universität Duisburg-Essen einen Vortrag über neue Formen der Mensch-Technik-Interaktion und Künstliche Intelligenz. Der Besuch der Vorträge ist kostenlos, Interessierte sind willkommen.
"linkon" ist eine von Studierenden des Masterstudiengangs „Angewandte Sprachwissenschaft“ ins Leben gerufene Tagung. Ziel ist es, den Austausch und die fachliche Diskussion zwischen verschiedenen Studiengängen, Studierenden, Wissenschaftlern sowie Interessierten zu fördern. Die Themen der fünften Auflage sind Sprache im Wandel, Psycholinguistik, Medien und Sprache sowie Künstliche Intelligenz.
Der Kongress [linkon] findet am 14. Januar bereits zum fünften Mal statt.
Foto: [linkon]
Foto: Dr. Karola Pitsch