Alle seien sich ihrer Verantwortung bewusst, sagte Woidke weiter. Alle verhielten sich auch entsprechend ihrer Verantwortung, so dass der Regierungswechsel "mit guter Organisation erfolgen kann, ohne dem gemeinsamen Anliegen zu schaden - nämlich einer guten Pandemiebekämpfung."
Auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) lobte die Atmosphäre und sprach von einer "insgesamt guten Beratung". Es bestehe zwischen Bund und Ländern Einigkeit, dass die jetzigen Maßnahmen nicht ausreichend seien und beispielsweise die Kontakte deutlich eingeschränkt werden müssten.
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