"Der Versuch der USA, die Olympischen Winterspiele in Peking aus ideologischen Vorurteilen heraus zu stören, die auf Lügen und Gerüchten beruhen, wird nur ihre bösen Absichten aufdecken", sagte Zhao weiter und betonte, die Spiele seien "keine Bühne für politische Shows und politische Manipulationen". Die USA reagieren mit dem Boykott auf die Menschenrechtsverletzungen in China, die Unterdrückung der uigurischen Muslime in Xinjiang und die Repressionen gegen die Demokratiebewegung in Hongkong.
Unterstützung bekam die chinesische Regierung aus Russland. Am Dienstag sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow: "Wir treten dafür ein, dass die Olympischen Spiele frei von jeglicher Politik sein sollten."
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