Am Mittwoch hatten Großbritannien, Australien und Kanada verkündet, dass sie den USA folgen und keine Regierungsvertreter zu den Peking-Spielen (4. bis 20. Februar) schicken werden. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte einen solchen Schritt Deutschlands offen gelassen und angekündigt, sich mit den europäischen Partnern beraten zu wollen.
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