"An unserer Haltung pro 3G hat sich nichts geändert, denn wir machen Fußball für Menschen. Doch die Lage rund um das derzeitige Infektionsgeschehen ist eine andere als noch vor wenigen Wochen", sagte Dynamo-Geschäftsführer Jürgen Wehlend: "Bei den vorherrschenden Infektionszahlen und der dramatischen Situation in Sachsens Kliniken ist es umso wichtiger, dass wir Impfangeboten gegenüber offenstehen. Nur so werden wir unserem Wunsch nach Normalität auch beim Besuch des Rudolf-Harbig-Stadions einen entscheidenden Schritt näherkommen."
Bis kommenden Sonntag noch unterbreiten auch die Vereine Dresden Monarchs (American Football), Dresden Titans (Basketball), Dresdner Eislöwen (Eishockey), Dresdner SC (Volleyball) und HC Elbflorenz (Handball) ihren Fans Impfangebote. Die verfügbaren Termine waren binnen kurzer Zeit ausgebucht.
Die Inzidenz in Sachsen ist die höchste Deutschlands, am Donnerstag lag sie bei gut 1100. Bei der Impfquote bildet Sachsen bundesweit indes das Schlusslicht, nur knapp 59 Prozent der Bevölkerung sind dort vollständig geimpft.
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