Die schwedische Küstenwache startete umgehend eine großangelegte Suchaktion in dem Unfallgebiet zwischen der Südspitze Schwedens und der dänischen Insel Bornholm. Daran waren neun Schiffe und ein Hubschrauber beteiligt.
Angesichts einer Wassertemperatur von vier Grad sank aber die Hoffnung, die beiden Vermissten noch lebend zu bergen. Bei ihnen handelt es sich um die Besatzung des gekenterten dänischen Frachters "Karin Høj". Die Ursache des Zusammenstoßes war zunächst unklar.
jes/ju
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