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Deine Meinung zur neuen Beleuchtung gefragt

Erkenntnisse aus der Befragung fließen in Beleuchtung weiterer Fahrradstrecken ein


Münster (SMS) - Die Kanalpromenade soll für Fahrradfahrende komfortabler und sicherer werden. Auf einer Teststrecke hat die Stadt Münster in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Münster hierfür bereits eine so genannte intelligente Beleuchtung installiert. Die Meinung der Menschen, die diese Strecke mit der neuen Beleuchtung nutzen, ist der Stadt Münster wichtig. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auch für die Beleuchtung weiterer Strecken genutzt und leisten einen Beitrag zur Zukunft des Radverkehrs in Münster.

Deshalb führt das Amt für Mobilität und Tiefbau in Zusammenarbeit mit der FH Münster in den kommenden Wochen vor Ort und online eine Befragung durch. Die Umfrage richtet sich an alle, die die neu beleuchtete Strecke zwischen Osttor und Ballonstartplatz mit dem Fahrrad oder zu Fuß nutzen. Ziel dieser Befragung ist, zu erfahren, wie die Nutzerinnen und Nutzer die neue Beleuchtung wahrnehmen und bewerten.

Hier kann die Umfrage gestartet werden: www.stadt-muenster.de/verkehrsplanung/mit-dem-rad/kanalpromenade

Die Befragung läuft bis zum 28. Februar. Sie dauert nur 5 bis 10 Minuten und ist selbstverständlich freiwillig. Das Amt für Mobilität und Tiefbau freut sich über eine rege Teilnahme, nur so lassen sich aussagekräftige Ergebnisse zur Nutzung der Kanalpromenade erzielen. Selbstverständlich werden die Angaben anonymisiert aufgenommen und vertraulich behandelt.  

Unter allen Teilnehmenden verlost die Stadt Münster Gutscheine für einen Fahrradladen im Wert von 300 Euro, 200 Euro und 100 Euro.  Fragen oder Anregungen können an das Amt für Mobilität und Tiefbau gerichtet werden: mobilitaet@stadt-muenster.de 

Aufmacherfoto: Das Amt für Mobilität und Tiefbau wirbt um die Teilnahme an der Umfrage zur neuen Beleuchtung an der Kanalpromenade. Wer mitmacht, kann nicht nur einen Gutschein gewinnen, die Teilnahme hilft auch bei der weiteren Planung der Beleuchtung an weiteren Fahrradstrecken.

Foto: Stadt Münster