Die Bundesanwaltschaft sprach in ihrer Mitteilung von einer "rassistischen Motivation" des Täters. Unter den Opfern waren Menschen mit türkischen, kurdischen, bulgarischen, rumänischen und afghanischen Wurzeln sowie eine deutsche Romni. Weitere fünf Menschen wurden bei dem Anschlag verletzt.
Angehörige und Überlebende stellten Strafanzeige gegen den Vater des Täters. Sie warfen ihm Beihilfe zum Mord oder Nichtanzeige geplanter Straftaten vor. Die Ermittlungen hätten aber nicht ergeben, dass er "in einer wie auch immer gearteten strafrechtlich relevanten Weise" von den Plänen seines Sohns gewusst habe oder an dem Anschlag beteiligt gewesen sei, erklärte die Bundesanwaltschaft.
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