Es sei allerdings noch zu früh, um sich über die weiteren Schritte seines Klienten zu äußern, ergänzte der Berater. Eriksen werde aber aus familiären Gründen in Europa bleiben, sagte er. Zuletzt war der Vertrag des Mittelfeldspielers beim italienischen Meister Inter Mailand einvernehmlich aufgelöst worden.
Der 29-Jährige darf in der Serie A nicht mit Defibrillator spielen. Dieser war ihm nach dem EM-Drama eingesetzt worden. Seine Karriere will er in einem anderen Land fortsetzen. Eriksen gehe es "wirklich gut", sagte Schoots: "Er arbeitet hart, und ich bin froh darüber, dass er dies in den vergangenen Monaten in Ruhe tun konnte."
© 2008-2021 Sport-Informations-Dienst