Von den weiblichen Beschäftigten kommen 45 Prozent nicht auf die empfohlenen eineinhalb Liter, bei den Männern sind dies 33 Prozent. Für die Studie wurden zwischen 2018 und 2021 mehr als elftausend Beschäftigte aus 43 Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen befragt.
Bereits 2019 hatte eine Forsa-Umfrage für die TK gezeigt, dass Berufstätige vor allem aufgrund von Stress (52 Prozent), Vergesslichkeit (77 Prozent) und Zeitnot (56 Prozent) zu wenig trinken. Wird der Flüssigkeitsbedarf des Körpers dauerhaft nicht gedeckt, steigt der Kasse zufolge das Risiko für Übergewicht, Herzkreislauf- und Darmerkrankungen.
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