Das Institut warnte aber vor voreiligen Schlüssen. "Trotz der aktuellen Verbesserungen bleibt die Lage angespannt", erklärte Forscher Felix Leiss. Die Werte seien im langfristigen Vergleich "immer noch außergewöhnlich hoch".
So zeichne sich bei Holz und Stahl "eine gewisse Entspannung ab", Dämmmaterial und andere Kunststoffprodukte blieben aber problematisch. Die erheblich gestiegenen Materialpreise setzten die Bauunternehmen zusätzlich unter Druck. Laut Ifo planen insbesondere die Firmen auf dem Hochbau, die Kosten in den kommenden Monaten an die Bauherren weiterzugeben.
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