WEF-Chef Klaus Schwab erklärte: "Nach all den virtuellen Treffen in den vergangenen zwei Jahren müssen sich Führungspersönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft endlich wieder persönlich treffen. Wir müssen die vertrauliche Atmosphäre schaffen, die unbedingt nötig ist, um gemeinsames Handeln zu beschleunigen und die zahlreichen Herausforderungen anzugehen, die vor uns stehen."
Das WEF war in dieser Woche in verkürztem virtuellem Format abgehalten worden. Politiker wie der chinesische Präsident Xi Jinping, UN-Generalsekretär António Guterres oder auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatten Video-Ansprachen gehalten. Themen der Präsenzveranstaltung im Mai sollen laut WEF die Erholung von der Corona-Pandemie, der Kampf gegen den Klimawandel, die Zukunft der Arbeit oder der Nutzen der neuen Technologien sein.
An dem traditionellen Treffen in dem Schweizer Skiort nehmen normalerweise hunderte Vertreter der globalen Politik- und Wirtschaftselite teil. Die Corona-Pandemie hatte sich schon 2021 auf das Weltwirtschaftsforum ausgewirkt, schon im vergangenen Januar fand es als digitale Veranstaltung statt.
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