Fridays for Future erneuerte am Dienstag zugleich eigene Forderungen an die deutschen Bundesregierung - darunter die nach einem schnellen Kohleausstieg, einem Ende der Verbrennung von fossilem Gas und einer "sozial gerechten Mobilitätswende". Die Bewegung organisiert seit mehreren Jahren Proteste, die teils eine erhebliche Breitenwirkung entfalten. Am bisher letzten großen bundesweiten Aktionstag kurz vor der Bundestagswahl beteiligten sich laut ihren Angaben 620.000 Menschen.
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