Die aktuellen Temperaturen erinnern eher an den Vorfrühling als an den Winter. Nach einem unbeständigen Wochenende sieht es anschließend sogar noch etwas milder aus.
Das wechselhafte Wetter bleibt uns besonders in der Nordhälfte weiter erhalten. Am Alpenrand lassen die Schneefälle langsam nach. Besonders im Westen ist es mit Temperaturen um 8 Grad recht mild. Am Freitag zieht eine Kaltfront mit teils kräftigen Niederschlägen und einem stürmischen Wind durch. Anschließend macht sich am Wochenende im Süden leichter Hochdruckeinfluss bemerkbar. Daher ist es dort tendenziell weniger wechselhaft als in den anderen Landesteilen. Dazu weht ein kräftiger bis stürmischer Wind.
In der kommenden Woche wird es voraussichtlich sogar noch milder. Bis zur Wochenmitte setzt sich nach derzeitigem Stand hoher Luftdruck mit ruhigem Wetter durch. Im Westen sind dann sogar zweistellige Höchstwerte zu erwarten. Insbesondere Richtung Südwesten sieht es meist trocken aus. Mit etwas Glück scheint phasenweise die Sonne. Auch die langfristigen Trends zeigen keinen nachhaltigen Wintereinbruch. Stattdessen geht es eher mild und wechselhaft weiter.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Mäßiger Haselpollenflug
Vor allem bei trockenem Wetter ist in vielen Regionen mit einem mäßigen Haselpollenflug zu rechnen. Nur im Nordosten und im höheren Bergland bleibt er weiterhin schwach.
Außerdem fliegen in noch meist schwacher Konzentration Erlenpollen, im Rheinland auch erste Ulmenpollen.
WetterOnline wurde 1996 von Inhaber und Geschäftsführer Dr. Joachim Klaßen in Bonn gegründet und ist heute der größte Internetanbieter für Wetterinformationen in Deutschland. Neben weltweiten Vorhersagen gehören redaktionelle Berichte, eigene Apps und digitale Hardware zum Angebot. Die WetterOnline App ist in über 30 Ländern vertreten. Sie warnt aktiv vor drohenden Unwettern. Ein Team von über 160 Expertinnen und Experten arbeitet mit hochwertiger Technik an Wetterprognosen für die ganze Welt.
© WetterOnline