Die Bundesregierung ändert ihre Politik bei Waffenexporten in die Ukraine und unterstützt die Lieferung von Panzerfäusten aus deutscher Produktion in das Kriegsgebiet.
Die Bundesregierung habe dazu der Lieferung von 400 ursprünglich in Deutschland hergestellten Panzerfäusten durch die Niederlande zugestimmt, hieß es am Samstag aus Regierungskreisen.
Das Vorgehen sei zwischen Bundeskanzleramt, Auswärtigem Amt, sowie Wirtschafts- und Verteidigungsministerium abgestimmt.
jm/ck
© Agence France-Presse
Zugekommene Lesermeinungen:
Lesermeinung 1
Jeder, der sich Russland in den Weg stellt, kann mit noch nie dagewesenen Vergeltungsschlägen rechnen, sagte Putin in einer Fernsehansprache. Die Irrationalität Putins lässt wirklich Sorge walten und nun, nachdem Polen Deutschland Egoismus vorwirft, schmeißen Deutschlands Politiker ihre Waffenpolitik derart um und wollen die Ukraine unterstützen - selten dämlich - mit Panzerfäusten. Danke, wir können damit rechnen, dass der Krieg sehr bald auch an unsere Tür klopft.
Lesermeinung 2
Eine symbolische Kathastrophe! Es wird heißen "Deutsche Panzerfäuste gegen russische Panzer" Wie blöd kann man nur sein Herr Scholz!
Sie sind der Deutsche Kanzler und sollten doch " Schaden vom Deutschen Volke abwenden" oder war das Falsch!
Lesermeinung 3
Wer lag extrem falsch: Ach ja: Sahra Wagenknecht, Gerhard Schröder, Frau Manuela Schleswig, Merkels Schmusekurs und Herr Rotstift, der die Bundeswehr kaputtgespart hat.
Lesermeinung 4
Deutsche Panzerfäuste und Haubitzen in den Krieg : Mit verlaub: " Sind die Verrückt geworden" .
Lesermeinung 5
Der Krieg kann nicht gewonnen werden. Bitte kapitulieren Sie, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden Herr Selenskyj!
Lesermeinung 6
Putin hats doch immer gesagt " Keine Osterweiterung der Nato" . Das muss man doch man ernst nehmen!!!
Lesermeinung 7
Mir fehlen die Worte.
Lesermeinung 8
Hat Putin keine Mutti ?
Lesermeinung 9
Scholz bringt uns alle in Gefahr ...
Lesermeinung 10
Wer Freund oder Feind ist, das zeigt sich in schlechten Zeiten. Die Ukraine ist unser Freund und jetzt endlich bekennen wir uns zu dieser Freundschaft. Natürlich haben wir Sorge und Angst vor Krieg auch in unserem Land. Aber wenn wir nichts tun, bestätigen wir Putin in seinem Machtanspruch. Das kann sich kein freiheitsliebender Mensch wünschen. Jetzt ist Mut gefragt!!
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