Die internationalen Sportverbände seien jetzt in der Verantwortung, "sich eindeutig und klar für den Frieden und gegen Putins Krieg zu positionieren. Das muss auch einen Ausschluss russischer Mannschaften von den internationalen Topevents des Sports bedeuten", so Faeser.
Der Sport müsse jetzt alle Konsequenzen ziehen, "um Putins verbrecherischen und im höchsten Maße menschenverachtenden Angriffskrieg zu verurteilen", sagte die SPD-Politikerin.
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