Darüber hinaus werde Youtube nun Inhalte über die russische Invasion in der Ukraine löschen, "die gegen diese Richtlinie verstoßen". Dazu zählten Leugnungen der Invasion oder Behauptungen, es handele sich um eine Friedensmission.
Das Tochterunternehmen des Google-Konzerns hatte russische Staatsmedien vergangene Woche zunächst nur in Europa gesperrt. Zuvor hatte die EU ein Verbot der Sender RT und Sputnik verhängt.
pe/bfi
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