"Solche Übergriffe sind zutiefst verachtenswert", sagte die Innenministerin. Es gebe daher massive Polizeipräsenz an den Bahnhöfen, "in Uniform und in Zivil". Alle sind sensibilisiert, jede Gefährdung sofort zu melden und einzuschreiten. Die Bundespolizei erteilte bereits mehrere Platzverweise, unter den verdächtigen Männern waren auch vorbestrafte Sexualtäter.
In Bahnhöfen, aber auch vor Ausländerbehörden, werden junge Ukrainerinnen immer häufiger von Zuhältern und Menschenhändlern belästigt sowie mit Geld und Gratisunterkünften gelockt.
jp/cha
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