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Mögliche befohlene Tötung von Zivilisten

Der Deutsche Bundesnachrichtendienst fängt Funksprüche ab. - Nicht bestätigte Meldung.

Unbestätigten Meldungen des Bundesnachrichtendienstes zur Folge sind Funksprüche von russischen Offizieren an Bodenkommandanten in der Ukraine aufgefangen worden.

Diese haben angeblich den Befehl der gezielten Tötung von Zivilisten zum Inhalt. Mit dieser psychologischen Kriegsführung soll der Widerstand der Zivilbevölkerung und des Militäts gebrochen werden. "Angst und Schrecken sind zu verbreiten."

Folge ist der Genozid des ukrainischen Volkes. Zudem ist der Beweis der Kriegsrechtsverletzung damit erbracht, sollten diese Funkspüche tatsächlich abgehört worden sein.

Sollten diese Anschuldigungern richtig sein, ist eine Anklage der gesamten Regierung Russlands zwingend. Der Ausschluss von Russland aus dem UN-Menschenrechtsrat war wohl die einzig richtige Entscheidung.

S/R