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An Ostern Gottesdienste in ukrainischer Sprache

Ein Angebot des Deutschen Liturgischen Instituts und der Bischofskonferenz

Angesichts des Krieges in der Ukraine und der vielen Flüchtlinge in Deutschland bieten viele Pfarrgemeinden Gottesdienste für die Menschen aus der Ukraine an. Außerdem werden in den Gemeinden verstärkt Bibeltexte und Gebete in ukrainischer Sprache gesprochen.  

Für die aktuelle Situation, in der aus der Ukraine geflüchtete Menschen in katholischen Kirchen Gottesdienste mitfeiern wollen, stellt das Deutsche Liturgische Institut ab sofort Texte in ukrainischer Sprache für die Mitfeier der Messe und insbesondere der Liturgie der Kar- und Ostertage auf seiner Internetseite liturgie.de zur Verfügung (Schriftlesungen; Ablauf der Messfeier).  

Das Angebot erfolgt in Absprache mit dem Vorsitzenden der Liturgiekommission der Katholischen Ukrainischen Bischofskonferenz, Bischof Jacek Pyl, der auch die kirchliche Erlaubnis für die Veröffentlichung der Texte gegeben hat.  

Das Deutsche Liturgische Institut ist eine Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz. Seit seiner Gründung im Jahr 1947 – vor 75 Jahren – hat das Institut seinen Sitz in Trier und unterstützt die Diözesen und die Pfarreien in Fragen des gottesdienstlichen Lebens.  


Hinweis:

Die Gottesdiensttexte in ukrainischer Sprache sind unter https://dli.institute/wp/news/messtexte-und-lesungen-in-ukrainisch verfügbar.