Mit seinem Angebot bot Musk den Anteilseignern nach eigenen Angaben einen Gewinn von 54 Prozent gegenüber dem Börsenschlusspreis am 28. Januar, dem Tag bevor Musk bei Twitter einstieg. "Dieses Angebot ist mein bestes und endgültiges Angebot", erklärte der Unternehmer. Sollte es nicht angenommen werden, müsse er seine "Position als Anteilseigner überdenken", erklärte Musk weiter.
Ursprünglich habe er sich für einen Einstieg bei Twitter entschieden, weil er an das Potenzial des Unternehmens glaube, "eine Plattform für freie Meinungsäußerung auf der ganzen Welt" zu sein. Seitdem er sich an dem Unternehmen beteiligt habe, sei er jedoch zu dem Schluss gekommen, dass sich "das Unternehmen in seiner aktuellen Form weder fortentwickeln noch seiner gesellschaftlichen Rolle gerecht" werde.
fho/ju
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