Am härtesten wurden der Senegal, Nigeria, die Demokratische Republik und der Libanon für die Zwischenfälle bei ihren Qualifikationsspielen im März bestraft. Der Senegal muss knapp 171.000 Euro bezahlen, Nigeria rund 146.000 Euro, Kongo 117.000 Euro, der Libanon 98.000 Euro. Alle vier Länder müssen zudem jeweils ein Länderspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen.
Die Strafen wurden unter anderem wegen rassistisch motivierten Vorfällen und gewalttätigen Ausschreitungen verhängt.
Für Chile, El Salvador, Kolumbien und Peru gab es ebenfalls hohe Geldstrafen in Verbindung mit Zuschauer-Beschränkungen für eine Partie.
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