Münster - (SMS) - Pünktlich zum Beginn der Ausflugssaison ist Teil 2 der Broschüre „Drehorte im Münsterland“ des Filmservice Münster.Land erschienen. Sie will Filmfans und Filmschaffende anregen, sich auf eine Reise durch die Stadt Münster und die Kreise Borken und Steinfurt zu begeben, zu ungewöhnlichen Drehorten und den Originalschauplätzen der hier entstandenen Filmproduktionen. Teil 1 ist im vergangenen Sommer erschienen und führt durch die Kreise Coesfeld und Warendorf.
Insgesamt 18 Drehorte hat der Filmservice Münster.Land in
der neuen Broschüre zusammengestellt. Das Spektrum reicht von der Stadtlohner
Innenstadt - hier wurde der Spielfilm „Die Frau des Polizisten“ gedreht - über das Emsdettener Venn („Paula – Mein
Leben soll ein Fest sein“) und das Hotel Busche am Dom („Alle Jahre wieder“)
bis zum LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster („Tatort – Fangschuss“ und
„Tatort – Die chinesische Prinzessin“). Zu jedem Drehort gibt es eine
Beschreibung der „Location“ und der hier gedrehten Filme.
Ergänzt werden die Texte durch drei Lagepläne der Drehorte. So kann der Besuch der Drehorte in den einzelnen Kreisen und in Münster als Rundreise gestaltet werden. Ein Besuch der Filmregion Münster/Münsterland ist auch virtuell möglich: unter www.filmservice-muenster-land.de findet sich ein umfangreiches Drehort-Archiv mit bisher über 100 Drehorten, von denen 50 bereits Schauplatz eines oder mehrerer Filme waren.
Beide Broschüren sind unter anderem beim Filmservice Münster.Land gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlags (1,60 Euro) erhältlich. Der Filmservice Münster.Land ist beim Amt für Kommunikation der Stadt Münster angesiedelt. Er betreut seit 1999 Dreharbeiten in Münster und dem Münsterland und hat das Münsterland in den vergangenen 20 Jahren erfolgreich als Filmregion in NRW etabliert.
Weitere Informationen unter www.filmservice-muenster-land.de.
Stadt Münster
Titelbild: Der Botanische Garten der Universität war schon häufiger Drehort für Tatort und Wilsberg./Amt für Kommunikation, Stadt Münster.