Unklar ist offenbar, wann der 33-Jährige die Bayern, für die er seit 2014 auf Torejagd geht, verlässt. Sollte der Klub noch eine Ablöse für Lewandowski kassieren wollen, müsste eine vorzeitige Trennung im Sommer vollzogen werden. Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic hatte einen vorzeitigen Wechsel zuletzt allerdings ausgeschlossen. Zuletzt stand immer wieder ein vorzeitiger Wechsel zum spanischen Spitzenklub FC Barcelona im Raum. Als Ablöse war von mehr als 40 Millionen Euro die Rede.
Der Poker um Lewandowskis Zukunft läuft bereits seit Wochen. Hinzu kamen diverse Spekulationen über mögliche Nachfolger. Unter anderem wurde über ein stundenlanges Treffen von Salihamidzic im März mit BVB-Angreifer Erling Haaland berichtet. Der Norweger schließt sich zur neuen Saison jedoch Manchester City an.
In München wurden zudem auch Patrik Schick von Bayer Leverkusen, Romelu Lukaku (FC Chelsea) und Christopher Nkunku von RB Leipzig gehandelt. Auch an am Ex-Frankfurter Sebastien Haller von Ajax Amsterdam und an Darwin Nunez (Benfica Lissabon) soll Interesse bestehen oder bestanden haben.
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