Nach schweren Unwettern in Brasilien ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 100 gestiegen. Mindestens 14 weitere Bewohner des nordöstlichen Bundesstaates Pernambuco galten nach Behördenangaben vom Dienstag weiterhin als vermisst.
In der Region waren in den vergangenen Tagen extrem heftige Regenfälle niedergegangen, die Überschwemmungen und Erdrutsche auslösten. Flüsse traten über die Ufer, Schlammlawine begruben Häuser und Straßen unter sich.
gt/bfi
© Agence France-Presse