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Sehr heiße Tage bahnen sich an

In den kommenden Tagen bleibt es erst kühl, doch ab nächster Woche geht es mit den Temperaturen wieder steil bergauf.

In den kommenden Tagen ist es eher kühl. Doch der Sommer sammelt nur neue Kraft: Nächste Woche kehrt die Sonne zurück und mit den Temperaturen geht es wieder steil bergauf. Sogar eine neue Hitzewelle ist schon in Sicht.

Im Norden und Osten ist es am Wochenende noch eher kühl mit einzelnen Schauern. Zwischendurch lässt sich ab und zu die Sonne blicken. Auch am Alpenrand ist es anfangs noch zeitweise nass. Sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab und es bleibt trocken. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 24 Grad, am Oberrhein sind bei mehr Sonne bis zu 28 Grad möglich.

Auch zum Start in die neue Woche ziehen regional nochmals Schauer durch, bevor es im Laufe der Woche immer sonniger wird. Zugleich schnellen die Temperaturen wieder nach oben und erreichen meist 25 bis 30, im Südwesten sogar Spitzenwerte bis 33 Grad. Nur in Küstennähe und am Alpenrand wird es nicht ganz so warm, aber auch dort gibt es mehr Sonne als Wolken.

Kommt dann die große Hitze?

Zur Monatsmitte macht sich ein neuer Schwall heißer Luftmassen aus Spanien auf den Weg. Schafft sie es bis zu uns, drohen landesweit Höchstwerte über 35 Grad. In einigen Regionen rückt dann sogar die 40-Grad-Marke in Reichweite. Aber selbst wenn uns die größte Hitze verschonen sollte, wären immer noch hochsommerliche 30 bis 35 Grad zu erwarten.

Ob und wie schnell sich dann auch wieder Hitzegewitter entladen, ist noch offen. Ebenso, wann kühlere Meeresluft wieder Erfrischung bringt. Auch eine länger andauernde Hitzewelle ist keineswegs ausgeschlossen.

Ausgeprägte Hitzewellen im Hochsommer sind allerdings auch nicht ungewöhnlich, wenngleich sie in unseren Breiten nicht in jedem Jahr auftreten. Immerhin ist der Zeitraum der sogenannten "Hundstage" nicht mehr fern, der als die heißeste Zeit des Jahres gilt.

Pollenflugvorhersage für Deutschland 

Beifußblüte beginnt

Der Gräserpollenflug hat seinen Höhepunkt überschritten. Hohe Konzentrationen sind nur noch im äußersten Norden und im Bergland zu verzeichnen. 

In einigen Regionen beginnt nun die Beifußblüte. Ferner schwirrt viel Blütenstaub von Ampfer und Wegerich in der Luft herum. 



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