Eni erklärte am Montag, in den vergangenen Tagen seien im Schnitt 32 Millionen Kubikmeter Gas täglich von Gazprom geliefert worden. Am Montag ging die Menge auf 21 Millionen Kubikmeter zurück.
Gazprom hatte seine Lieferungen nach Italien, Österreich und Frankreich Mitte Juni reduziert. Nach Italien wurden zunächst noch 65 Prozent der angeforderten Menge geliefert. Gazprom verwies damals auf Probleme an der Nord-Stream-Verdichterstation Portovaya.
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