"Frankreich, Rumänien, Spanien, Portugal und Italien werden wahrscheinlich mit einem Rückgang der Ernteerträge zu kämpfen haben", erklärten die Experten im Auftrag der EU-Kommission. Aber auch Deutschland, Polen, Ungarn, Slowenien und Kroatien seien "bis zu einem gewissen Grad betroffen". Am stärksten ist die Trockenheit demnach im norditalienischen Po-Becken.
Die Experten sprechen in ihrem Bericht von einer "atemberaubenden" Entwicklung. Wenn die bis September prognostizierte Trockenheit anhalte, würden sich die Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die Wasserversorgung wie auch die Energiegewinnung durch Wasserkraftanlagen noch verschärfen.
lob/pw
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