Darunter fielen die Kosten für Kraftstoff, Ersatzteile, Wartung, Park- und TÜV-Gebühren, Kfz-Steuer und Versicherung, wie die Statistiker ausführten. Auch beim Auto gingen die Ausgaben gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 zurück, und zwar um elf Prozent oder 23 Euro.
Derzeit wird über eine Nachfolge des Neun-Euro-Tickets diskutiert. Es ist Teil der staatlichen Entlastungspakete, mit denen die gestiegenen Energie- und Spritpreise kompensiert werden sollen, und läuft Ende August aus. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen hat ein Monatsticket für 69 Euro vorgeschlagen, die Linke ein Jahresticket für 365 Euro. Gestritten wird über die Finanzierung eines Nachfolgeangebots.
ilo/cha
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